Modellprojekte Smart Cities: Stadtentwicklung und Digitalisierung
Digitalisierung kann zu einem selbstbestimmten Leben im eigenen Zuhause bis ins hohe Alter beitragen. Deshalb beteiligt sich die Stadt Kassel seit 2020 am Bundesprogramm „Modellprojekte Smart Cities: Stadtentwicklung und Digitalisierung“.
Damit soll vor allem älteren Menschen in den Stadtteilen aufgezeigt werden, wie vielfältig sie durch technische und digitale Hilfsmittel unterstützt werden können. Eine Zwischenbilanz von „smart age mobil“ – so der Titel des Kasseler Projekts, das im kommenden Jahr umgesetzt und ständig weiterentwickelt wird – zogen die Beteiligten jetzt im Stadtteilzentrum Wesertor. Mit dabei waren u.a. (v.l.n.r.) Klaus-Peter Haupt (future space), Nils Förster (Sozialamt, Abteilung Sozialplanung), Bürgermeisterin Ilona Friedrich, Per Busch (Projekt „Fernassistenz“) und Karin Haist (Programmleiterin Demografische Zukunftschancen bei der Körber Stiftung).„smart age mobil“ soll Älteren digitale Kompetenz und Zugänge zu innovativer Technologie und smarten Produkten ermöglichen. Zuvor werden im Oktober Projektideen und Inhalte mit den Menschen in drei Stadtteilen erprobt und vertieft. Dabei soll auch die Scheu vor dem Neuen abgebaut und Neugier für die Möglichkeiten der smarten Helfer geweckt werden. Alle Infos zum Thema und die Termine der nächsten Veranstaltungen unter https://www.presse-service.de/data.aspx/static/1112803.html